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Hospiz in Karlsruhe

Den schweren Weg nicht alleine gehen

Wer sich mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen muss oder will, findet Ansprechpartner*nnen und Begleitung beim Hospiz in Karlsruhe. Hospiz meint dabei eine Lebenseinstellung der Zuwendung und des Einsatzes für Lebensqualität bis zum Tod, für die Hinterbliebenen auch darüber hinaus. In Karlsruhe hat die Hospizarbeit eine stete Entwicklung genommen.
Seit 1991 gibt es den ambulanten Hospizdienst, 2006 kam der Kinderhospizdienst hinzu. "Abschieds-weise" vereint die Kompetenzen stationärer Pflegeeinrichtungen und der Hospizarbeit mit dem Ziel, Lebensqualität und Abschiedskultur weiterzuentwickeln.
Hospizarbeit wirkt in die Gesellschaft, organisiert Vorträge und Veranstaltungen und informiert z. B. über Patientenverfügung und Vollmachten. Hospiz in Karlsruhe steht für Kooperation mit Ärzten, Kliniken, Brückenschwestern, Palliativ-Care-Teams, Pflegediensten, Beratungsstellen, weiteren Hospizdiensten im Umland und vielen anderen. Die Angebote sind überwiegend unentgeltlich.
Hospiz in Karlsruhe vertritt die Anliegen der Charta zur Betreuung schwerkranker und sterbender Menschen in Deutschland.

Weitere Informationen zum Hospiz in Karlsruhe finden Sie hier.

Hospiz- und Kinderhospizdienst

Hospiz-Dienst Karlsruhe

Ambulanter Hospizdienst in Karlsruhe

Wir beraten und begleiten die Kranken und die, die zu ihnen gehören, und passen unser Hilfeangebot ihren Wünschen und Bedürfnissen an. Das geschieht in erster Linie im häuslichen Umfeld, im Pflegeheim und im Krankenhaus. Jede*r kann sich an uns wenden, um Unterstützung zu bekommen. Bei einem ersten Besuch klärt eine hauptamtliche Mitarbeiterin, welche Art von Unterstützung entlastet und gewünscht wird. Danach entscheiden wir welche*r ehrenamtliche Hospizbegleiter*in die Begleitung übernimmt.
Ehrenamtliche Begleiter*innen kommen regelmäßig und zuverlässig zu Besuch, um für alle Betroffenen zu einer möglichst hohen Lebensqualität beizutragen. Sie sind ausführlich auf diese Arbeit vorbereitet, werden fachlich begleitet, reflektieren ihr Tun kontinuierlich und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Tätigkeitsschwerpunkte

•    Umfassende Beratung
•    Koordinierung von Hilfen
•    Gewinnung, Aus- und Fortbildung ehrenamtlich Mitarbeitender
•    Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit
•    Informationen zur Vorsorge am Lebensende

Das Angebot ist kostenfrei und kann unabhängig von Weltanschauung, Religion und Nationalität in Anspruch genommen werden.

Die palliative Beratung

Die hauptamtlichen Koordinatorinnen bietet Ihnen Beratung in allen Fragen, die mit schwerer Krankheit und einem nahen Lebensende verbunden sind.
Eine schwere und lebensbedrohliche Erkrankung ist eine große Belastung für die Erkrankten und Angehörigen, denn viele Betroffene leiden unter:
•    körperlichen Symptome wie z.B. Schmerzen, Atemnot, Übelkeit oder Unruhe
     (Begleitung durch ein Palliativ Care Team möglich)
•    psychosoziale Belastungen, wie z.B. Angst oder dem Gefühl von Vereinsamung und
     Unverstandensein
•    spirituelle Leiden, die sich z.B. in der Frage nach dem Sinn des Lebens oder der
     Frage "Warum ich?" oder dem "Was kommt nach dem Tod" zeigen kann.

Ziel der Beratung ist es, die Lebensqualität erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen zu erhalten und zu verbessern.

Wir orientieren uns an den Bedürfnissen und Wünschen der Betroffenen. Wir beraten Sie bei einem Hausbesuch, am Telefon oder bei einem persönlichen Gesprächstermin im Hospizdienst.

Wir sind zuständig für die Menschen der Stadt Karlsruhe.
Gerne vermitteln wir den Kontakt zu den Hospizdiensten des Landkreises Karlsruhe.

Wie kann ich vorsorgen für mein Lebensende?

Wer regelt Ihre Angelegenheiten, wenn Sie es selbst nicht mehr können?
Jeder kann unabhängig vom Alter in Situationen geraten, in dem anderen für ihn entscheiden müssen. Drei Arten von Vollmachten und Verfügungen helfen, damit das in Ihrem Sinne geschieht. Wir beraten Sie dabei und können die Formulare mit Ihnen gemeinsam ausfüllen.
In einer Patientenverfügung legen Sie fest, wie Ihre Wünsche bezüglich der medizinischen Behandlung am Lebensende aussehen, wenn Sie einmal nicht mehr selbst entscheiden können.
In der Vorsorgevollmacht für persönliche Angelegenheiten ernennen Sie einen oder auch zwei Bevollmächtigte, die von Ihnen damit den Auftrag bekommen, diese Entscheidung für Sie und in Ihrem Sinne zur Durchsetzung Ihrer Patientenverfügung zu treffen.
In der Betreuungsverfügung bestimmen Sie, welcher Mensch Ihres Vertrauens vom Vormundschaftsgericht als Ihr Betreuer zu bestellen ist, falls die Betreuung einmal für Sie notwendig werden sollte. Die Betreuung ist die Alternative zur Vollmacht.
Die blaue Stunde

Der Hospizdienst im Krankenhaus

Die blaue StundeAm Übergang in den Abend, wenn die Dämmerung kommt und sich die Hektik des Klinikalltages legt, besuchen ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen die Patienten auf den beiden Palliativstationen in Karlsruhe (ViDia/Marienklinik Station M8 und Städtisches Klinikum Station D21) einmal in der Woche.
Wir informieren über die Arbeit des Hospizdienstes und bringen Zeit und ein offenes Ohr mit. Wenn Sie eine hospizliche Begleitung im Krankenhaus wünschen (entweder nur für die Zeit des Krankenhausaufenthaltes oder auch weiter für die Zeit danach), dann können Sie sich jederzeit an uns wenden. Eine hauptamtliche Mitarbeiterin kommt dann bei Ihnen vorbei und leitet dies in die Wege.

Weitere Informationen zum Hospiz in Karlsruhe finden Sie hier.

Kinderhospizdienst

Kinderhospizdienst

In der ambulanten Kinderhospizarbeit ist unser Ziel, die Lebensqualität von schwerkranken oder unheilbar kranken Kindern oder Jugendlichen zu verbessern.
Ein weiterer Bestandteil unserer Arbeit ist die Begleitung von Familien, in denen ein Elternteil schwer an Krebs erkrankt ist. In jedem Fall betrachten wir das gesamte Familiengefüge als untrennbare Einheit. Wir beraten und begleiten Familien und richten unser konkretes Angebot nach deren Wünschen und Bedürfnissen aus.
Die Hilfen stehen sowohl dem kranken Kind, den Geschwistern, den Eltern sowie allen Menschen im näheren Umfeld der Familie (Großeltern, Erzieher/innen, Lehrer/innen) zur Verfügung.
Sie alle können sich mit ihrem Wunsch nach Unterstützung und Beratung gerne an uns wenden.
Das Angebot ist für die Familien kostenfrei und steht ihnen - unabhängig von Weltanschauung, Religion und Nationalität - offen.

Was wir tun

Lebensbegleitung von Familien

In erster Linie unterstützen wir die Familie im häuslichen Umfeld, aber auch in Institutionen (z. B. Kliniken, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe).
Der Erstkontakt erfolgt durch eine hauptamtliche Mitarbeiterin. Sie berät die Familie und koordiniert das Unterstützungsangebot. Danach kommen - sofern gewünscht - sorgfältig ausgebildete, ehrenamtliche Begleiter*innen in die Familie.
Durch ihr zeitliches, aktives und einfühlendes Engagement bieten sie den Familien Entlastung und Stärkung mit dem Ziel, dadurch zu einer möglichst hohen Lebensqualität für alle Betroffenen beizutragen.

Wo wir sind

Wir begleiten Familien in Karlsruhe und im Landkreis.

Begleitung im Kinderhospizdienst in Karlsruhe und Landkreis

Wie wir helfen

Beratung und Begleitung

Wir, die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen, stehen den betroffenen Familien zur Seite und

  • stellen den ersten Kontakt zu der Familie her
  • beraten umfassend alle Beteiligten
  • vermitteln die Betreuung für das kranke Kind/Jugendlichen -
    wenn gewünscht bereits ab Diagnosestellung einer schweren Erkrankung
  • organisieren weiterführende Hilfen
  • bieten die Betreuung von Geschwisterkindern
  • begleiten in der Trauer
  • gewinnen neue Ehrenamtliche und koordinieren die Aus- und Fortbildung für ehrenamtliche Familienbegleiter*innen
  • kooperieren mit anderen Einrichtungen und Organisationen
  • machen Öffentlichkeitsarbeit mit den Themenschwerpunkten
  • Kind-Sterben-Tod und Trauer in Kindergärten, Gemeinden, Schulen u.v.m.
    (z.B.: Hospiz in der Schule)
  • Die zartgrüne Zeit - Der Kinderhospizdienst in der Kinderklinik - jeden Donnerstag

Hilfe zuhause und im Alltag leisten die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen, indem sie:

  • die Familien regelmäßig zuhause besuchen
  • das erkrankte Kind / Jugendlichen betreuen und begleiten
  • aber auch Kinder betreuen, bei denen ein Elternteil onkologisch schwer erkrankt ist
  • für die Geschwisterkinder da sind
  • im Familienalltag unterstützen, wo es nötig ist
  • Gespräche für alle Beteiligten anbieten
  • die Familien durch die Zeit der Trauer begleiten

Weitere Informationen zum Hospiz in Karlsruhe finden Sie hier.

Abschieds-weise

Abschieds-weise

Die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen im Pflegeheim ist die gemeinsame Aufgabe stationärer Einrichtungen und des Hospizdienstes. Der Hospizdienst setzt ehrenamtlich Mitarbeitende ein, die Bewohner*innen regelmäßig, verlässlich und individuell besuchen. Sie sind ausführlich auf diese Arbeit vorbereitet und werden fachlich begleitet.
Um den Bedürfnissen der Bewohner*innen am Lebensende gerecht zu werden, stehen das Heim und der ambulante Hospizdienst von Hospiz in Karlsruhe in regelmäßigem Austausch. Bei einer erweiterten Zusammenarbeit ernennt das Pflegeheim eine Person aus ihrer Mitarbeiterschaft zur Hospizbeauftragten. Diese koordiniert die hospizlichen und palliativen Belange vor Ort und steht mit dem ambulanten Hospizdienst in engem Kontakt. Sie wird von Hospiz in Karlsruhe geschult und in ihrer Tätigkeit kontinuierlich begleitet.
"Abschieds-weise" stellt die Lebensqualität der Menschen im Pflegeheim in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Die Kompetenzen der beiden Kooperationspartner befruchten und ergänzen sich mit dem Ziel dem Abschiednehmen Raum zu geben und das Leben bis zu seinem Ende zu würdigen.

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Verknüpfung der Fachlichkeit der Mitarbeiterschaft im Altenpflegeheim und der Hospizarbeit am Lebensende
  • Weiterentwicklung der Abschiedskultur
  • Einzelbegleitung
  • Gewinnung und Vorbereitung von Ehrenamtlichen
  • Öffentlichkeitsarbeit

Das Angebot ist für die Bewohner*innen kostenfrei und kann unabhängig von Weltanschauung,Religion und Nationalität in Anspruch genommen werden. Alle Beteiligten sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Zusammenwirken von Hospizarbeit und stationärer Pflegeeinrichtung

Pflegeeinrichtungen und der Hospizdienst haben ein gemeinsames Ziel: Der Mensch, der in einer Pflegeeinrichtung sein Zuhause hat, steht im Mittelpunkt. Es soll ihm ermöglicht werden, in Würde und mit Lebensqualität seinen Weg zu gehen.

"Sie sind wichtig, weil Sie eben Sie sind. Sie sind bis
zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig, und
wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden
sterben, sondern auch bis zuletzt leben können."

Cicely Saunders - Begründerin der Hospizbewegung

Im November 2015 wurde das Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland verabschiedet. Darin steht, dass Pflegeeinrichtungen mit ambulanten Hospizdiensten zusammenarbeiten sollen.
Abschieds-weise hat während seiner Projektlaufzeit bereits mit vier stationären Pflegeeinrichtungen kooperiert. Im Jahr 2017 wurden die gemachten Erfahrungen ausgewertet. Hierbei wurden Rahmenbedingungen einer Kooperation erarbeitet und in der Praxis deren Umsetzung überprüft. Diesen Leitfaden kann weiter unten runtergeladen werden.

Das Caritas-Seniorenzentrum St. Franziskus und das Caritas-Seniorenzentrum St. Valentin sind Kooperationspartner von Abschieds-weise und mit dem Qualitätssiegel "Abschieds-weise" ausgezeichnet worden.
Weitere Informationen zum Hospiz in Karlsruhe finden Sie hier.

Hospiz in der Schule

Hospiz in der Schule

Sind Sterbebegleitungen immer traurig?
Wie verhalte ich mich, wenn jemand stirbt?
Was macht ein Hospizdienst und wo liegt der Unterschied zu einem stationären Hospiz?

 

In der Hospizarbeit begleiten ehrenamtlich Mitarbeitende schwer kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige. Sie geben den Betroffenen Halt und gehen mit ihnen den schweren Weg durch Sorgen, Fragen, Hoffnungen, Ängste und Trauer.
Sie werden auf diese Aufgabe intensiv vorbereitet und besuchen Menschen dann zu Hause, im Pflegeheim, im Krankenhaus oder im stationären Hospiz.
Einige unserer Ehrenamtlichen bieten an, in Schulklassen von ihren Abschiedserfahrungen zu erzählen. Die Schülerinnen und Schüler können im Gespräch ohne Scheu Fragen stellen. So können Berührungsängste mit dem Thema abgebaut werden und Anregungen für die eigene Auseinandersetzung mit der Endlichkeit entstehen.
Der Klassenbesuch wird in Absprache mit den Lehrerinnen und Lehrern altersgemäß und individuell zur Klasse passend gestaltet.
Wir stehen auch für die Fortbildung der Lehrkräfte zur Verfügung oder helfen z. B. auch konkret bei der Entwicklung von Abschiedsritualen, wenn ein Mitglied der Schulgemeinschaft verstorben ist.

Weitere Informationen zum Hospiz in Karlsruhe finden Sie hier.

Engagement

Engagement

Ohne das persönliche Engagement der Begleiter*innen ist das Angebot von Hospiz in Karlsruhe nicht denkbar.
Insgesamt arbeiten für den Kinderhospizdienst und Erwachsenenhospizdienst etwa 100  ehrenamtliche Mitarbeiter*innen, dazu zählen auch Ehrenamtliche ohne Patientenkontakt.
Trotz dieser beeindruckenden Zahlen suchen wir weiterhin Menschen, die sich der wertvollen, aber nicht leichten Arbeit für schwerstkranke und sterbende Menschen stellen.
Der Bedarf bei den Betroffenen ist groß.
Schenken Sie ihnen Ihre Zeit und Ihr Engagement im Ehrenamt.

Was erwartet mich?

Sie erhalten als ehrenamtliche*r Familienbegleiter*in (für den Kinderhospizdienst) und als ehrenamtliche*r Hospizbegleiter*in eine gründliche Vorbereitung, die sich über mehrere Monate erstreckt und werden während Ihres Einsatzes kontinuierlich fachlich begleitet.
In den Qualifizierungskursen setzen sich die Teilnehmenden mit der Sorge um die betroffene Person, die Sorge um sich selbst und mit der eigenen Endlichkeit auseinander.

Voraussetzungen: Bereitschaft zur Selbstreflexion, zum Einlassen auf Gruppenprozesse und auf die Auseinandersetzung mit der hospizlichen Haltung bzw. Idee.

Ausschlusskriterien: therapeutische Absichten, intensive Aufarbeitung des selbst Erlebten; belehrende oder missionarische Absichten.

Wir bieten diesen Kurs in der Regel jedes Jahr an.

Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, wenden Sie sich bitte an uns.

Hospiz in der Schule

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Sind Sterbebegleitungen immer traurig?
Wie verhalte ich mich, wenn jemand stirbt?
Was macht ein Hospizdienst und wo liegt der Unterschied zu einem stationären Hospiz?

 

In der Hospizarbeit begleiten ehrenamtlich Mitarbeitende schwer kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige. Sie geben den Betroffenen Halt und gehen mit ihnen den schweren Weg durch Sorgen, Fragen, Hoffnungen, Ängste und Trauer.
Sie werden auf diese Aufgabe intensiv vorbereitet und besuchen Menschen dann zu Hause, im Pflegeheim, im Krankenhaus oder im stationären Hospiz.
Einige unserer Ehrenamtlichen bieten an, in Schulklassen von ihren Abschiedserfahrungen zu erzählen. Die Schülerinnen und Schüler können im Gespräch ohne Scheu Fragen stellen. So können Berührungsängste mit dem Thema abgebaut werden und Anregungen für die eigene Auseinandersetzung mit der Endlichkeit entstehen.
Der Klassenbesuch wird in Absprache mit den Lehrerinnen und Lehrern altersgemäß und individuell zur Klasse passend gestaltet.
Wir stehen auch für die Fortbildung der Lehrkräfte zur Verfügung oder helfen z. B. auch konkret bei der Entwicklung von Abschiedsritualen, wenn ein Mitglied der Schulgemeinschaft verstorben ist.

Weitere Informationen zum Hospiz in Karlsruhe finden Sie hier.

Trauer

Trauerbegleitung

Wenn der Tod ins Leben gekommen ist, stellt das die Hinterbliebenen vor neue Herausforderungen. Innerlich und im Umfeld verändert sich vieles. Das verunsichert. Die hospizliche Trauerbegleitung weicht den Erfahrungen und Gefühlen nicht aus und macht sich mit den Trauernden auf ihre Suche nach einer neuen Sicherheit.Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende beraten und begleiten fachlich kompetent Einzelne und Gruppen. Sie sind gut qualifiziert, reflektieren ihr Tun regelmäßig und bilden sich kontinuierlich weiter. Sie sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.Im unverbindlichen Erstgespräch wird das passende Angebot ermittelt. Durch die gute Vernetzung mit  anderen Trauerangeboten in Karlsruhe stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung.

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Umfassende Beratung und Vermittlung
  • Einzelbegleitung
  • Gruppenangebote, vor allem für Kinder und Männer
  • Gewinnung und Vorbereitung von Ehrenamtlichen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Das Angebot ist überwiegend kostenfrei und kann unabhängig von Weltanschauung, Religion und Nationalität in Anspruch genommen werden.

Einzelgespräche für trauernde Erwachsene

Raum für Trauer

Das Leben nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen ist oft schwer zu bewältigen. Da kann es gut tun über das zu sprechen, was die Gefühle und Gedanken beschäftigt und Orientierung für den persönlichen Trauerweg zu finden. Deshalb bieten wir die Möglichkeit eines zeitnahen Einzelgespräches an und stehen bei Bedarf auch für eine Trauerbegleitung durch weitere Gesprächsangebote zur Verfügung. Unsere Gespräche unterliegen der Schweigepflicht und sind ein kostenfreies Angebot.

Trauergruppe für Männer

"Neue Wege finden"

Männer verarbeiten ihre Trauer anders als Frauen und haben eigene Strategien, um mit ihrem Verlust umzugehen. In einer Männertrauergruppe können trauernde Männer wie z.B. Witwer, Väter, Brüder, Großväter, Söhne, Enkel etc. aller Altersstufen ihre Erfahrungen austauschen und bei gemeinsamen Aktivitäten miteinander sprechen, zuhören und neue Wege finden.
Alles, was in der Gruppe besprochen wird, unterliegt der Verschwiegenheit.
Die Gruppen werden von fachlich kompetenten Mitarbeitenden begleitet. Ab einer Gruppengröße von 5 Personen findet das Angebot statt. Der Kostenbeitrag für vier Treffen beträgt 20€.
Ab einer Gruppengröße von 5 Personen findet das Angebot statt. Termine auf Anfrage. Weitere Informationen finden Sie hier.

Trauergruppe für Mütter

Mütter, die ein Kind verloren haben, spenden einander Trost

Ein Kind zu verlieren gehört zum schlimmsten, was Eltern widerfahren kann. Dabei haben Männer und Frauen haben oft unterschiedliche Trauerstrategien, und manchmal können Frauen untereinander leichter über ihre Gefühle sprechen. Hospiz in Karlsruhe bietet deshalb eine Gesprächsgruppe an, die speziell Frauen offensteht, deren Kind gestorben ist - unabhängig davon, wie lange der Tod ihres Kindes bereits zurückliegt.
Alles, was in der Gruppe besprochen wird, unterliegt der Verschwiegenheit. Die Gruppen werden von fachlich kompetenten Mitarbeitenden begleitet.
Ab einer Gruppengröße von 5 Personen findet das Angebot statt. Termine auf Anfrage.
Informationen finden Sie hier.

Kinder-und Jugendtrauergruppen in Karlsruhe und Bruchsal

Kinder springen in die Trauer wie in Pfützen:
tauchen ganz ein und springen wieder heraus.

Wir begleiten Kinder und Jugendliche, die um Vater oder Mutter, um einen Bruder, eine Schwester oder einen liebgewonnenen Menschen trauern. In regelmäßigen Gruppentreffen können sie mit anderen, die ähnliche Trauerfahrungen gemacht haben, Zeit verbringen und gemeinsame Aktivitäten erleben, aber auch altersentsprechend ihren Verlust thematisieren und dadurch auf ihrem Trauerweg einen Schritt weitergehen.
Die Betreuung und Leitung der Gruppen hat ein ausgebildetes Team.
Die Teilnahme an der Kindertrauergruppe ist kostenlos.

Kindertrauergruppe Karlsruhe und Bruchsal

Alter: 6-12/13 Jahre
Termine: 14tägig
Treffpunkt: Hospiz in Karlsruhe,  Kaiserstraße 172, 76133 Karlsruhe
Treffpunkt: Freie Evangelische Gemeinde Bruchsal, Werner-von-Siemens-Straße 38
Jugendtrauergruppe Bruchsal
Alter: ab 13 Jahren
Termine: 2 x im Monat
Treffpunkt: Freie Evangelische Gemeinde Bruchsal, Werner-von-Siemens-Straße 38

Die genauen Termine werden nach der Anmeldung persönlich mitgeteilt.

Weitere Informationen zum Hospiz in Karlsruhe finden Sie hier.

Ambulanter Hospizdienst in Karlsruhe

Hospiz-Dienst Karlsruhe

Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hospiz-Dienst Karlsruhe'

Kinderhospizdienst

Kinderhospizdienst

Was ist Kinderhospizarbeit Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kinderhospizdienst'

Abschieds-weise

Abschieds-weise

Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Abschieds-weise'

Hospiz in der Schule

Hospiz in der Schule

Sterben, Tod und Trauer als Thema im Unterricht Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hospiz in der Schule'

Trauerbegleitung

Trauer

Begleitung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Trauer'

Engagement

Engagement

Hilfe durch ehrenamtliches Engagement Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Engagement'

  • Kontakte
Elisabeth Deutscher
Leitung Hospiz in Karlsruhe
+49 721 20 39 71 70
+49 721 20 39 71 70
hospiz@dw-karlsruhe.de
Hospiz in Karlsruhe
Karlstr. 56
76133 Karlsruhe

In gemeinsamer Trägerschaft von:

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