Pädagogisches Konzept
Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der Orientierungsplan "Bildung und Erziehung für Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg".
Offenes Konzept
Damit wir den Anforderungen des Orientierungsplanes, des SGB VIII und dem Kindertagesstättengesetz Rechnung tragen können, leben wir in unserer Einrichtung die "offene Pädagogik der Achtsamkeit" 4 nach Gerhard Regel. Diesem Konzept liegt unser "Bild vom Kind" zugrunde, und es ist vor allem auch ein starkes Beziehungskonzept. In diesem Konzept sehen wir die besten Entwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten für die uns anvertrauten Kinder.
Die sichtbare Struktur sieht wie folgt aus:
In der Kita sind die Kinder und Erzieher*innen Stammgruppen zugeordnet. Diese Stammgruppenräume sind als Bildungsbereiche eingerichtet:
- Forschen-Entdecken
- Bauen-Konstruieren
- Kreativraum
- Rollenspiel
Daneben gibt es Zusatzbildungsräume, die zu bestimmten Zeiten bzw. täglich angeboten werden:
- Atelier
- Werkstatt
- Bewegungsraum
- Kinderküche
- Außengelände
- Sozialraumerkundungen
Dabei achten wir darauf, dass alle Bildungsbereiche des Orientierungsplans abgebildet sind. Für die einzelnen Bildungsräume sind konstant dieselben Fachkräfte verantwortlich. Das Kind erlebt somit in unserer Einrichtung Verbindlichkeit und Verlässlichkeit.
In der Krippe setzen wir dieses Konzept im Alltag entwicklungsentsprechend um. Erzieher*innen und Kinder sind Stammgruppen zugeteilt. Die Kinder haben die Möglichkeit, gleich nach dem Ankommen zu entscheiden, in welcher Gruppe sie spielen möchten. Es stehen auch im Krippenbereich verschiedene zusätzliche Bildungsbereiche zur Verfügung:
- Bewegungsraum
- Spaßbad
- Atelier
- Kinderküche
- Außengelände
- Sozialraumerkundungen
Innerhalb dieses Konzeptes ist jedes einzelne Kind im Blick. Dies wird durch eine verbindliche Zuordnung des Kindes an eine pädagogische Fachkraft der Stammgruppe gewährleistet.